Im Rahmen einer gezielten Aktion gegen Vermögensdelikte und den Betäubungsmittelhandel führte die Kantonspolizei Bern vom 21. Mai 2024 bis zum 3. Juni 2024 gezielte Kontrollen an verschiedenen Brennpunkten in der Stadt Bern durch (siehe Medienmitteilung vom 24. Mai 2024). Namentlich beim Bahnhof, der kleinen Schanze, dem Bollwerk, der Schützenmatte und der Reitschule.
Im Zuge der Aktion wurden insgesamt 170 Männer und drei Frauen im Alter von 14 bis 51 Jahren angehalten. Insgesamt müssen sich 108 Personen vor der Justiz unter anderem wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Ausländer- und Integrationsgesetz, das Strafgesetzbuch und gegen das Waffengesetz verantworten. Neben diversen Betäubungsmitteln wie Marihuana, Haschisch, Kokain und Rivotril, wurden auch Messer, Bargeld und die rezeptpflichtigen Medikamente Pregabalin und Xanax sichergestellt.
Die Kantonspolizei Bern wird auch weiterhin gezielte Aktionen in den Bereichen Vermögensdelikte und Betäubungsmitteln durchführen.
(pg)